Warum Barrierefreiheit für WordPress-Websites gemeinnütziger Organisationen entscheidend ist

Abbildung, die die Bedeutung der Barrierefreiheit für gemeinnützige WordPress-Websites zeigt, um Inklusivität zu fördern und gleichberechtigten Zugriff auf Ressourcen zu ermöglichen.

Gemeinnützige Organisationen möchten Gemeinschaften erreichen, ihre Stimme erheben und wichtige Dienstleistungen für diejenigen bereitstellen, die sie am dringendsten benötigen. Ihre Arbeit basiert oft auf Werten wie Inklusivität, Fairness und sozialer Verantwortung. Diese Prinzipien müssen jedoch über direkte Dienstleistungen hinausgehen und jeden Aspekt ihrer Tätigkeit, einschließlich ihrer Online-Präsenz, umfassen. Eine WordPress-Website ist oft das digitale Herzstück einer gemeinnützigen Organisation – ein Ort, an dem Spender sich über ihre Missionen informieren, Freiwillige sich für Veranstaltungen anmelden, Community-Mitglieder auf Ressourcen zugreifen und Begünstigte die benötigte Unterstützung finden. Die Barrierefreiheit dieses Online-Bereichs ist nicht nur ein technisches Detail, sondern ein moralisches Gebot, das die Grundwerte der Organisation widerspiegelt.

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Eine digitale Benutzeroberfläche bietet Anpassungstools für die Barrierefreiheit, die für Menschen mit unterschiedlichen Fähigkeiten optimiert sind. Über gut sichtbare Optionen können Nutzer die Textgröße vergrößern, die Sichtbarkeit und den Stil des Cursors anpassen und die Zeilenhöhe für eine bessere Lesbarkeit verändern. In der oberen rechten Ecke ermöglicht ein übersichtliches Farbrad die Anpassung der visuellen Farbeinstellungen an ihre Vorlieben oder Bedürfnisse. Die Benutzeroberfläche ist in US-amerikanischer Sprache gehalten und somit auch für englischsprachige Nutzer verständlich. Jede Funktion ist mit großen Schaltflächen und intuitiven Symbolen für eine nahtlose Navigation ausgestattet und unterstützt so ein inklusives Online-Erlebnis.

1. Die Werte der Organisation verkörpern

Was bedeutet dies: Gemeinnützige Organisationen setzen sich typischerweise für Gleichberechtigung, Inklusion und soziale Gerechtigkeit ein. Eine nicht barrierefreie Website kann Nutzer mit Behinderungen ausschließen und so die Grundsätze einer Organisation untergraben. Ergebnis: Indem Sie beim Design auf Barrierefreiheit achten, beweisen Sie, dass Ihr Engagement für Inklusion nicht nur auf Ihre Programme beschränkt ist, sondern auch in der Art und Weise verankert ist, wie Sie Informationen teilen und mit dem Publikum in Kontakt treten. Diese Authentizität kommt bei der Öffentlichkeit an und stärkt Vertrauen und Glaubwürdigkeit.

2. Reichweite auf ein vielfältiges Publikum ausweiten

Was bedeutet dies: Nutzer kommen aus allen Gesellschaftsschichten und verfügen über individuelle Fähigkeiten, Geräte und Surfbedingungen. Manche haben möglicherweise Sehbehinderungen und sind auf Bildschirmleseprogramme angewiesen, während andere aufgrund motorischer Einschränkungen ausschließlich per Tastatur auf Websites navigieren. Ergebnis: Wenn Ihre Website für alle leicht zu bedienen ist, können Sie ein breiteres Spektrum erreichen. Potenzielle Spender, die nicht gut mit der Maus umgehen können, Freiwillige mit Sehschwäche oder Begünstigte, die größere Texte und klare Überschriften benötigen – sie alle können sich mühelos engagieren. Diese Inklusivität führt zu größerer Unterstützung in der Community, mehr Spenden und einer größeren Wirkung.

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Eine digitale Benutzeroberfläche bietet Anpassungstools für die Barrierefreiheit, die für Menschen mit unterschiedlichen Fähigkeiten optimiert sind. Über gut sichtbare Optionen können Nutzer die Textgröße vergrößern, die Sichtbarkeit und den Stil des Cursors anpassen und die Zeilenhöhe für eine bessere Lesbarkeit verändern. In der oberen rechten Ecke ermöglicht ein übersichtliches Farbrad die Anpassung der visuellen Farbeinstellungen an ihre Vorlieben oder Bedürfnisse. Die Benutzeroberfläche ist in US-amerikanischer Sprache gehalten und somit auch für englischsprachige Nutzer verständlich. Jede Funktion ist mit großen Schaltflächen und intuitiven Symbolen für eine nahtlose Navigation ausgestattet und unterstützt so ein inklusives Online-Erlebnis.

3. Verbesserung der Benutzererfahrung für alle Besucher

Was bedeutet dies: Zahlreiche Barrierefreiheitsmaßnahmen – wie ausreichender Farbkontrast, klare Navigation, übersichtliche Überschriften und aussagekräftiger Alternativtext – verbessern die allgemeine Benutzerfreundlichkeit der Website. Auch Nutzer ohne Behinderung profitieren von diesen Verbesserungen. Ergebnis: Eine bessere Benutzerfreundlichkeit erhöht die Verweildauer auf der Website, reduziert die Absprungraten und ermutigt Besucher, mehrere Seiten zu erkunden. Eine gut strukturierte, barrierefreie Website hilft allen – vielbeschäftigten Eltern, die mit dem Smartphone surfen, älteren Spendern mit altersbedingten Sehstörungen oder Personen, die die Website bei hellem Sonnenlicht aufrufen. Das Ergebnis ist ein engagierteres und zufriedeneres Publikum, das immer wieder für Updates, Veranstaltungen und Möglichkeiten zur Mitwirkung zurückkommt.

4. Stärkung des Rufs Ihrer gemeinnützigen Organisation

Was bedeutet dies: Der Ruf einer gemeinnützigen Organisation ist entscheidend für ihr Wohlwollen, ihr ehrenamtliches Engagement und ihre Unterstützung durch Spender. Zeigen Sie, dass Sie die Erfahrung jedes Besuchers wertschätzen, unabhängig von seinen Fähigkeiten. Das stärkt Ihr öffentliches Image. Ergebnis: Spender, Sponsoren und Förderer werden sich eher für Sie entscheiden, wenn Ihre Stakeholder sehen, dass Ihre Organisation die von ihr propagierte Inklusivität praktiziert. Ihre barrierefreie Website wird zu einem greifbaren Beispiel für Ihre gelebten Werte und zeigt, dass Sie niemanden zurücklassen.

5. Einhaltung rechtlicher und ethischer Standards

Was bedeutet dies: Je nach Rechtsraum unterliegt Ihre Website möglicherweise Gesetzen oder Vorschriften zur digitalen Barrierefreiheit, wie beispielsweise dem Americans with Disabilities Act (ADA) in den USA oder dem European Accessibility Act. Verstöße können zu rechtlichen Schritten, negativer Publicity und Geldstrafen führen. Ergebnis: Wenn Sie sicherstellen, dass Ihre WordPress-Site etablierte Richtlinien (wie WCAG) erfüllt, schützt dies Ihre Organisation vor rechtlichen Risiken. Noch wichtiger ist: Es positioniert Ihre gemeinnützige Organisation als verantwortungsbewusste Einrichtung, die Menschenrechte achtet und einen gleichberechtigten digitalen Zugang gewährleistet.

6. Verbesserung von SEO und Auffindbarkeit

Was bedeutet dies: Zugänglichkeit und Suchmaschinenoptimierung haben Gemeinsamkeiten. Eine gute Überschriftenstruktur, beschreibender Alternativtext für Bilder, gut strukturierte Inhalte und aussagekräftige Linktexte helfen Suchmaschinen, Ihre Seiten besser zu verstehen und zu bewerten. Ergebnis: Bessere SEO bedeutet, dass Ihre Werbematerialien, Spendenkampagnen und Bildungsressourcen in den Suchergebnissen prominenter erscheinen. Mehr Präsenz führt zu einer stärkeren Bekanntheit Ihrer Mission und bringt Sie letztendlich mit neuen Spendern, Freiwilligen und Community-Partnern in Kontakt.

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Eine digitale Benutzeroberfläche bietet Anpassungstools für die Barrierefreiheit, die für Menschen mit unterschiedlichen Fähigkeiten optimiert sind. Über gut sichtbare Optionen können Nutzer die Textgröße vergrößern, die Sichtbarkeit und den Stil des Cursors anpassen und die Zeilenhöhe für eine bessere Lesbarkeit verändern. In der oberen rechten Ecke ermöglicht ein übersichtliches Farbrad die Anpassung der visuellen Farbeinstellungen an ihre Vorlieben oder Bedürfnisse. Die Benutzeroberfläche ist in US-amerikanischer Sprache gehalten und somit auch für englischsprachige Nutzer verständlich. Jede Funktion ist mit großen Schaltflächen und intuitiven Symbolen für eine nahtlose Navigation ausgestattet und unterstützt so ein inklusives Online-Erlebnis.

7. Gleiche Möglichkeiten zur Beteiligung und zum Nutzen bieten

Was bedeutet dies: Viele gemeinnützige Websites dienen als Portale für Dienstleistungen, Bewerbungen, Registrierungen und Bildungsmaterialien. Ein unzugängliches Formular oder eine unlesbare PDF-Datei kann dazu führen, dass jemand nicht an einem Programm teilnehmen, sich für einen Kurs anmelden oder wichtige Ressourcen für sein Wohlbefinden finden kann. Ergebnis: Wenn Ihre Website barrierefrei ist, beseitigen Sie digitale Barrieren, die Menschen daran hindern könnten, sich zu engagieren oder Hilfe zu suchen. So stellen Sie sicher, dass Angebote – sei es Unterstützung, kulturelle Veranstaltungen, Gesundheitsuntersuchungen oder Workshops zur Kompetenzentwicklung – allen offen stehen und erfüllen so den Auftrag Ihrer Organisation, allen Mitgliedern der Gemeinschaft zu dienen.

8. Betonung von Langlebigkeit und Anpassungsfähigkeit

Was bedeutet dies: Barrierefreiheit ist nicht statisch. Mit der Weiterentwicklung von Technologie und Nutzeranforderungen muss sich auch Ihre Website weiterentwickeln. Neue unterstützende Technologien, sich ändernde Richtlinien und neue Designmuster erfordern ständige Aufmerksamkeit. Ergebnis: Indem Sie Barrierefreiheit in die Design- und Wartungsabläufe Ihrer Website integrieren, schaffen Sie ein flexibles Framework, das sich an zukünftige Standards anpassen lässt. Regelmäßige Audits und Community-Feedback helfen Ihnen, immer auf dem neuesten Stand zu bleiben und sicherzustellen, dass Ihre Website auch dann noch ansprechend bleibt, wenn Ihr Publikum wächst und sich verändert.

9. Förderung des Engagements der Gemeinschaft

Was bedeutet dies: Barrierefreiheit fördert das Gemeinschaftsgefühl und die Zugehörigkeit. Besucher, die Ihre Website benutzerfreundlich finden, teilen sie wahrscheinlich mit Freunden, beteiligen sich aktiver an Foren oder Kommentaren und setzen sich für Ihr Anliegen ein. Ergebnis: Dieses gesteigerte Engagement erzeugt einen Welleneffekt. Je mehr Menschen problemlos auf Ihre Informationen zugreifen, desto mehr verbreiten sie diese, werben Freiwillige für Sie und regen zu Spenden an. Im Gegenzug stärkt Ihre gemeinnützige Organisation ihr Unterstützernetzwerk und erweitert ihre Reichweite.

10. Transparenz und Inklusivität zeigen

Was bedeutet dies: Non-Profit-Organisationen leben von Transparenz. Eine barrierefreie Website ermöglicht es Ihnen, Daten, Berichte und Geschichten in einem für jedermann verständlichen Format zu präsentieren. Von Jahresabschlüssen bis hin zu Erfolgsgeschichten: Barrierefreie Inhalte zeigen die Ehrlichkeit und Verantwortlichkeit Ihrer Organisation. Ergebnis: Transparente und für jedermann zugängliche Kommunikation schafft langfristiges Vertrauen. Gemeinschaften investieren ihre Zeit, Ressourcen und Energie eher in eine Organisation, in der sie sich leicht zurechtfinden und die sie vollständig verstehen.

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Die nächsten Schritte gehen

Die barrierefreie Gestaltung Ihrer WordPress-Website für gemeinnützige Organisationen erfordert zwar zunächst Zeit und Ressourcen – z. B. die Prüfung von Inhalten, die Anpassung von Designs und die Schulung von Mitarbeitern –, doch der Erfolg ist enorm. Indem Sie Barrieren beseitigen und inklusive Designprinzipien anwenden, verbessern Sie nicht nur das Nutzererlebnis, sondern richten Ihre digitale Präsenz auch an den Grundwerten Ihrer Mission aus. Diese Ausrichtung kann Ihre Organisation befähigen, mehr Begünstigte zu erreichen, mehr Spender zu gewinnen und nachhaltige, positive Veränderungen in den von Ihnen betreuten Communities zu bewirken.

Letztendlich geht es bei Barrierefreiheit um Menschen, Respekt und Chancen. Es geht darum, anzuerkennen, dass jeder die gleiche Chance verdient, die von Ihnen angebotenen Botschaften und Ressourcen zu nutzen. Indem Ihre gemeinnützige Organisation Barrierefreiheit fördert, zeigt sie, dass sie ihre Versprechen auch wirklich umsetzt, ein starkes Beispiel für andere ist und dafür sorgt, dass niemand in der digitalen Welt zurückgelassen wird.

Autor: Manuel

Manuel ist ein Spezialist für Barrierefreiheit und seit 2016 Teil des WP One Tap-Teams. Mit seiner Leidenschaft für die Schaffung inklusiver digitaler Erlebnisse trägt er dazu bei, dass Websites die höchsten Barrierefreiheitsstandards erfüllen.

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